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selbstgebackenes Baguette mit Pfefferonen
Dieses Baguette mit Pfefferonen ist die perfekte Mischung aus luftigem Brot und feuriger Würze. Die mild-scharfen Pfefferonen geben dem Gebäck eine pikante Note, die wunderbar zu Gegrilltem, Salaten oder Antipasti passt. Egal ob frisch aus dem Ofen oder getoastet – das Brot ist außen herrlich knusprig und innen weich. Ideal für alle, die ihr selbst gebackenes Baguette mal etwas aufregender gestalten möchten!
Herzhaftes Baguette mit Pfefferonen

Herzhaftes Baguette mit Pfefferonen
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Zutaten
Anleitungen
- 10 g Hefen mit 1 Prise Zucker in einer Schüssel mit 270 ml Wasser auflösen und kurz stehen lassen, bis sich Bläschen bilden.
- 5-6 Pfefferonen abtropfen lassen und in kleine Stücke schneiden. Dann zusammen mit 400 g Mehl und 1,5 TL Salz in die Schüssel mit dem Hefewasser geben und alles ordentlich verrühren.
- Die Schüssel mit einem Tuch abdecken und an einem warmen Ort für 90-120 Minuten gehen lassen.
- Danach den Teig aus der Schüssel auf eine bemehlte Arbeitsfläche oder Teigmatte stürzen und in 2-3 Portionen teilen. Jede Portion vorsichtig zu einem Rechteck formen und die langen Seiten zur Mitte falten. Danach mit den Hängen zu länglichen Stangen rollen und eindrehen.
- Jetzt den Backofen vorheizen auf 230 Grad
- Jetzt legst du die Teiglinge auf ein bemehltes Backblech und lässt sie noch mal für 10 Minuten gehen. Anschließend kommen sie für 25 Minuten in den vorgeheizten Backofen
Zutaten für das feurige Baguette
Ein gutes Baguette lebt von einfachen, aber hochwertigen Zutaten. Für dieses Rezept brauchst du nur wenige Grundzutaten, ergänzt durch würzige Pfefferonen, die dem Brot seinen besonderen Geschmack verleihen.
Mehl – Am besten eignet sich Weizenmehl Type 550. Es sorgt für eine luftige Krume und eine knusprige Kruste.
Hefe – Frische oder im Notfall auch Trockenhefe treibt den Teig zuverlässig auf und macht das Baguette schön locker.
Salz – Verleiht Geschmack und stärkt die Struktur des Teigs.
Prise Zucker – Unterstützt die Hefe beim Gären und sorgt für eine leichte Bräunung der Kruste.
Wasser – Bindet alle Zutaten zu einem geschmeidigen Teig und aktiviert die Hefe.
Pfefferonen – Bringen eine angenehm würzige, leicht scharfe Note ins Brot und machen das Baguette zu einem echten Hingucker auf jedem Tisch.

Baguette mit Pfefferonen zubereiten
Schritt 1
Du brauchst:
10g frische Hefe, 270ml lauwarmes Wasser, 1 Prise Zucker
Die fische Hefe in etwas lauwarmem Wasser (kein heißes Wasser) mit der Prise Zucker auflösen und kurz stehen lassen, bis sich Bläschen bilden. Bei Trockenhefe kannst du sie direkt mit dem Mehl mischen oder ebenfalls kurz in Wasser ansetzen, wie auf der Packung empfohlen.
Schritt 2
Du brauchst:
400g Mehl (Weizen 550), 1TL Salz, 5-6 Pfefferonen
Pfefferonen abtropfen lassen und in kleine Stücke oder Ringe schneiden. Mehl in eine Schüssel geben, Salz, Pfefferonen und Hefe-Wasser zugeben. Knete, bis ein leicht klebriger, geschmeidiger Teig entsteht. Ich nehme immer die milden Pfefferonen, je nachdem wie feurig du das Baguette haben möchtest, kannst du hier natürlich auch die scharfen nehmen oder auch einfach mehr/weniger
Schritt 3
Gehen lassen
Schüssel mit einem Tuch abdecken und an einem warmen Ort gehen lassen, bis sich das Volumen deutlich vergrößert hat (ca. 90–120 Minuten, je nach Raumtemperatur). Für intensiveren Geschmack kannst du auch eine lange, kühle Gare im Kühlschrank über Nacht (8–12 Stunden) wählen.
Schritt 4
Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben, vorsichtig flachdrücken und in 2-3 Portionen teilen (je nachdem, wie viele Baguettes du möchtest).
Jede Portion vorsichtig zu einem Rechteck formen, die langen Seiten zur Mitte falten und mit den Händen zu länglichen Stangen rollen. Danach kannst du es noch ein wenig eindrehen, damit es die typische Baguette Struktur bekommt. Auf ein bemehltes Backblech oder ein mit Backpapier belegtes Baguette-Leinen legen.
Backofen auf 230 Grad Ober- Unterhitze vorheizen
Schritt 5
Die geformten Baguettes abdecken und nochmals gehen lassen, bis sie sichtbar an Größe zulegen. Den Rost auf die mittlere Schiene. Wenn möglich, ein hitzefestes Gefäß mit Wasser auf den Ofenboden stellen (für Dampf) oder eine Sprühflasche bereithalten. Danach mit einem scharfen Messer oder einer Rasierklinge schräg mehrere tiefe Schnitte (Längsschnitte) in die Oberseite der Baguettes machen – das kontrolliert das Aufreißen beim Backen. Die geformten Baguettes abdecken und nochmals gehen lassen, bis sie sichtbar an Größe zulegen. Den Rost auf die mittlere Schiene. Wenn möglich, ein hitzefestes Gefäß mit Wasser auf den Ofenboden stellen (für Dampf) oder eine Sprühflasche bereithalten.

Tipps zum Baguette mit Pfefferonen
- Knusprige Kruste: Dampf in den ersten 10 Minuten Backzeit schafft eine besonders knusprige Kruste.
- Weniger feuchter Teig: Wenn die Pfefferonen sehr feucht sind, die Menge an Wasser leicht reduzieren oder die Pfefferonen vorher auf Küchenpapier abtropfen lassen.
- Aromatische Note: Vor dem Formen kannst du fein gehackte Kräuter (Rosmarin, Thymian) oder etwas geriebenen Parmesan unterkneten.
- Schnellvariante: Für weniger Gehzeit kann mehr Hefe verwendet werden; Geschmack und Struktur verändern sich jedoch leicht.
- Langgare: Eine kalte Gare im Kühlschrank (8–16 Stunden) bringt mehr Geschmack und bessere Krustenbildung.
Varianten für deftiges Baguette
- Milde Variante: Wenn du es weniger scharf magst, verwende milde Pfefferonen oder ersetze sie durch fein gehackte Paprikaschoten. Sie bringen Farbe und Saftigkeit, ohne die Schärfe. Besonders beliebt bei Familien und Kindern.
- Käse-Baguette: Knete etwas geriebenen Gouda, Emmentaler oder Parmesan in den Teig oder streue Käse kurz vor dem Backen über das Baguette. So entsteht eine würzig-goldene Kruste – perfekt als Beilage zum Grillen.
- Kräuter-Baguette: Verfeinere den Teig mit italienischen Kräutern, Rosmarin oder Thymian. Diese Variante passt hervorragend zu mediterranen Gerichten oder Salaten. Auch etwas Knoblauchpulver rundet den Geschmack ab.
- Oliven-Baguette: Statt Pfefferonen kannst du gehackte schwarze oder grüne Oliven in den Teig geben. Die Kombination mit Salz und Hefe sorgt für ein typisch südliches Aroma – ideal zu Antipasti oder Pasta.
- Gefüllte Variante: Für eine überraschende Note den Teig vor dem Rollen mit Frischkäse, Schafskäse oder getrockneten Tomaten bestreichen. Dann aufrollen, backen und lauwarm genießen – ein echter Hingucker beim Brunch oder Buffet.
- Vollkorn-Variante: Ein Teil des Mehls (z. B. ⅓) kann durch Vollkornmehl ersetzt werden. Das Ergebnis ist etwas rustikaler, aber besonders aromatisch und ballaststoffreich – perfekt für herzhafte Aufstriche oder Suppen.
- Mini-Baguettes / Partybrötchen: Forme statt eines großen Baguettes mehrere kleine Stangen. Backzeit etwas verkürzen (ca. 15–20 Minuten). Ideal für Buffets, Picknicks oder Grillabende.
Wozu passt Baguette mit Pfefferonen?
Dieses würzig-scharfe Baguette ist ein echtes Multitalent in der Küche! Durch die aromatischen Pfefferonen bringt es nicht nur Farbe, sondern auch eine leicht pikante Note auf den Tisch – perfekt für alle, die Abwechslung lieben.
Hier sind ein paar Ideen, wie du es servieren kannst:
- Zum Grillen: Eine tolle Beilage zu Fleisch, Halloumi oder Gemüse vom Grill. Das Baguette nimmt Saucen und Marinaden wunderbar auf.
- Zu Antipasti: Ideal als Begleiter zu Oliven, eingelegtem Gemüse oder Käseplatten – bringt das gewisse Extra an Würze.
- Als Snack: Einfach mit etwas Butter, Frischkäse oder Kräuterquark bestreichen – fertig ist der herzhafte Snack zwischendurch.
- Zur Suppe: Besonders lecker zu Tomatensuppe, Kürbiscremesuppe oder Chili – das Baguette saugt die Sauce perfekt auf.
- Für Partys oder Buffets: In Scheiben geschnitten und leicht angeröstet passt es wunderbar zu Dips, Bruschetta oder Käsecremes.
- Zum Salat: Ob griechischer Bauernsalat, Tomaten-Mozzarella oder bunter Gemüsesalat – das Pfefferonen-Baguette ergänzt frische Aromen hervorragend.
Das brauchst du für dein Baguette mit Pfefferonen
- Große Rührschüssel – zum Anrühren und Kneten des Teigs
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→ Küchenmaschine mit Knethaken finden* - Teigschaber – um den Teig aus der Schüssel zu lösen, ohne Reste zu verschwenden
→ Teigschaber aus Silikon ansehen* - Baguetteform (optional) – sorgt für die typische Baguette-Form und knusprige Kruste
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Häufige Fragen zu Baguette mit Pfefferonen
Frisch gebacken schmeckt das Baguette natürlich am besten. Luftdicht verpackt hält es sich bei Zimmertemperatur etwa 2–3 Tage. Du kannst es aber auch einfrieren – einfach nach dem Abkühlen portionsweise verpacken. Zum Aufbacken kurz im Ofen oder Toaster erwärmen, und es schmeckt wie frisch.
Ja, du kannst Hefe durch Backpulver ersetzen. Das Ergebnis wird etwas kompakter, aber trotzdem lecker. Für den typischen Baguette-Geschmack und die fluffige Konsistenz ist Hefe allerdings die bessere Wahl.
Das ist Geschmackssache! Verwende milde Pfefferonen, wenn du es würzig, aber nicht scharf magst – oder scharfe Varianten für einen kräftigen, pikanten Kick. Du kannst sie frisch oder aus dem Glas verwenden; letztere sind oft aromatischer.
Natürlich! Ohne Pfefferonen hast du ein klassisches Grundrezept für Baguette, das du nach Belieben variieren kannst – zum Beispiel mit Oliven, getrockneten Tomaten oder Kräutern.
Der Trick: Beim Backen eine Schale mit heißem Wasser auf den Backofenboden stellen. Der entstehende Dampf sorgt für eine besonders knusprige, goldbraune Kruste. Alternativ hilft ein Ofen mit Dampffunktion.
Dieses würzige Baguette ist ein echter Allrounder – perfekt als Grillbeilage, zu Antipasti, Suppen oder Dips. Auch als Snack mit etwas Frischkäse oder Butter schmeckt es fantastisch.
Ja, du kannst den Teig am Vortag zubereiten und über Nacht im Kühlschrank gehen lassen. Das intensiviert den Geschmack und spart Zeit am Backtag.
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Quellen:
Kalorienberechnung
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